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Ihre Suche nach Gepresstes leder
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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hinzugemischt, als dieselbe zu binden vermag; dann in Holzformen gepresst und getrocknet. Die Tusche ist hart, lässt die Farbe leicht ab und giebt haltbare und reine Signaturen.
Schwarze Tinte zum Zeichnen auf Leder.
1. Galläpfel 10,0
Gummi
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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einem langen von der Decke herabhängenden Arm gelagert ist, der von einer Kurbel in schwingende Bewegung versetzt wird, wodurch bei der senkrechten Stellung des Arms die Walze gegen das Leder gepreßt wird. Mit dem Krispelholz (Fig. 10), welches gekerbt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
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-Firniss und 1 Th. Terpentinöl, ebenfalls erwärmt, hinzu. Das angewandte Benzin oder der Aether wird durch das Erwärmen verdunstet.
Kautschuk-Lack für Leder.
1 Th. Kolophonium wird geschmolzen, dann allmälig ca. ½ Th. in kleine Stücke geschnittener
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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. Die in dieser Weise bearbeiteten Gegenstände haben den Vorteil, daß die Musterung nicht wie beim gepreßten Leder verschwindet. Der L. findet sich schon früh im Orient; man verzierte hier allerlei Geräte in dieser Weise, selbst Pfeilköcher
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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einem alaungaren Leder eingewalkt wird.
3) Für die Sämischgerberei werden hauptsächlich Hirsch-, Reh-, Gemsen-, Ziegen- und Schaffelle verwendet. Das sämischgare Leder zeichnet sich durch seine lockere Weichheit und vor allem dadurch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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. Der Gebrauch des Leders in Persien und Assyrien führte dort zuerst zu der Verwendung desselben zu gemalten, gepreßten und auch mit Gold gemusterten Tapeten, wie solche noch bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts in den Schlössern Europa's in Mode waren
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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, das ebenfalls mit Kleister aufgeklebt wird. Jedes Stück Leder muß vorher an den Rändern mit dem Schärfmesser auf einem glatten Stein ausgeschärft werden. Am häufigsten wird jetzt aber Kaliko (gepreßte oder Buchbinderleinwand) verwendet, welche den Vorzug bietet
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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den Altar), wo das dauerhafte Leder als Ersatz für Stoffe und Stickerei dient, Kirchengewänder (Kaseln), Bettschirme, spanische Wände, Decken, Möbelbezüge, Banner, selbst Spielkarten, ferner wirkliche Bilder, in flachem Relief gepreßt, wohl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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Scheren werden die Tuche noch einmal genoppt, dann zusammengelegt und gepreßt. Sehr häufig werden die Tuche noch vor Beendigung des Rauhens und Scherens dekatiert, d. h. man wickelt sie, straff angespannt, auf eine hohle, an beiden Seiten offene
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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609
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei).
man die Häute mit frischer Lohe in die zweite Grube, in welcher sie 3-4 Monate bleiben, dann abermals mit frischer, aber weniger Lohe in die dritte und nach weitern 4-5 Monaten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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und Schweden zerstört und kam 1795 an Rußland. Hier Treffen 23. Mai 1831 zwischen Polen und Russen.
Liderung (abzuleiten von Leder; Verpackung, Dichtung), Vorrichtung, welche das gegenseitige dichte Anschließen zweier Maschinenteile hervorbringen soll
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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) mit Bilder- und Spiegelrahmen versorgt. Neben geschnitzten R. spielen in der Massenfabrikation R., deren Ornamente aus Papiermaché, Galipot und andern Kompositionen gepreßt und auf das Holz aufgesetzt werden, eine Hauptrolle. Bei der Vorliebe für die deutsche
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Riemenscheibenbis Righisches Phänomen |
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werden, so daß das Leder stramm über den Kranz gespannt wird. Sollte der Überzug mit der Zeit locker werden, so kann er durch weiteres Anziehen der Muttern leicht wieder festgemacht werden. Eine derartig überzogene Scheibe soll 1½mal so viel Kraft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0149,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
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ist. In einem passenden Bock liegen vier Walzenpaare 1, 2, 3, 4, die die Bänder A dadurch verlängern, daß sie der Reihe nach von 4 nach 1 größere Umdrehgeschwindigkeiten, z. B. auf das Sechsfache gesteigert, erhalten. Die Oberwalzen sind mit Leder überzogen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Wascherdebis Wasenmeister |
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. Gase, S. 933; selbstthätige W., s. Heber.
Waschkristall, s. v. w. kristallisierte Soda.
Waschleder, s. v. w. sämischgares Leder.
Waschmaschine, mechanische Vorrichtung zum Reinigen von Geweben in der Appretur und in Haushaltungen sowie
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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.
Balancierpresse, Balancier, eine zur fabrikmäßigen Herstellung von Ausschnitten aus Papier, Karton, Pappe, Zeug, Leder oder Blech dienende Maschine (s. nachstehende Figur).
^[Abb.]
Sie besteht im wesentlichen aus einer vertikalen mehrgängigen Schraube
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
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verkürzten Iutefafern.
Die Streckmafchinen für I. sind im Princip
ebenfo wie die für Flachs konstruiert und weichen
von diesen nur hinsichtlich ihrer stärtern Bauart und
durch die Anwendung gußeiserner, mit Leder über-
zogener Streckdruckwalzen ab
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
Öffnen |
Aufzwickständer (Taf. I, Fig. 7) angebracht ist, legt die innere Sohle ein, schiebt die Kappe an der Absatzseite zwischen Futter und Leder und heftet Sohle und Oberleder mit eisernen Zwickstiften (Tacks) zusammen, indem er die Stifte mit der an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
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diese die Eigenschaft, durch bloße Wärme so bildsam zu werden, daß sie sich leicht in jedwede Form bringen läßt, und nach dem Erkalten sogleich wieder ihre frühere Konsistenz und Zähigkeit anzunehmen, in welcher sie mit Holz, Horn, Leder und andern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
Öffnen |
Feuchtigkeit zu schützen sind. Formen für galvanoplastische Niederschlage; die G. nimmt, im gewärmten Zustande auf einen Gegenstand gepreßt, die feinsten Eindrücke auf und hält sie fest. Schienen für chirurgische Zwecke, bei Arm- und Beinbrüchen. Lösungen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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liegen, werden von Zeit zu Zeit durchgesehen und entfernt. Das mit G. beladene Quecksilber wird durch Leder gepreßt. Hierbei wird überschüssiges Quecksilber abgeschieden, und es bleibt Goldamalgam zurück, von welchem man das Quecksilber in kleinen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
Öffnen |
und ist dann für den Gebrauch fertig. Läßt man sie zwischen glatten Walzen hindurchgehen, so erhält man sie in Form von Platten oder Papier und bei Einschaltung eines Schneideapparats in Form von Bändern. Ebenso werden Röhren gepreßt und nach
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
und in Steinfugen etc. gestampft oder in Formen gepreßt. Der Mennigkitt soll durch eine Mischung von 6 Teilen Graphit, 3 Teilen zu Pulver gelöschtem Kalk, 3 Teilen schwefelsaurem Baryt und 3 Teilen gekochtem Leinöl weit übertroffen werden. Glaserkitt besteht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
viel Handarbeit, indem die Noppen einzeln an die Kettenfäden angeknüpft werden. Schon im 11. Jahrh. wurden in Spanien Ledertapeten (Cordovatapeten) hergestellt, indem man das Leder versilberte, polierte und mit goldfarbenem Lack überzog, worauf
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
Öffnen |
gequetschte B. gern und wird davon schnell fett. Das aus den B. kalt gepreßte, gutgeklärte, reine Öl (Bucheckernöl) ist wohlschmeckend und läßt sich gut an Speisen verwenden, da es sich lange hält, ohne ranzig zu werden. Das unreinere Öl wird zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0476,
Gold (Gewinnung des Berggoldes) |
Öffnen |
in Fässern ausgeführt.
Zur Abscheidung des Goldes aus dem Amalgam, welches in festem Zustand erfolgt, wenn das flüssige goldhaltige Quecksilber durch Leinen oder Leder gepreßt wird, glüht man dasselbe aus, wobei unter Verflüchtigung des zu kondensierenden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
., unter Umständen auch allerlei Abfälle von lohgarem Leder. Dies Leimgut (welches im großen Durchschnitt ca. 25 Proz. L. liefert) wird 15-20 Tage und länger in Kalkmilch geweicht, bisweilen mit Chlorkalk gebleicht, dann in fließendem Wasser gereinigt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
Öffnen |
Platten gepreßt, welche demselben das "Korn" der Malerleinwand geben, wodurch die fertigen Drucke das Ansehen von Gemälden auf Leinwand bekommen. Auch werden der von Natur gleichmäßig glatten Oberfläche des Abdrucks die sichtbaren Spuren aufgeprägt, welche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
Öffnen |
Papiers ist namentlich zu Dokumenten und Landkarten, besonders für militärische Zwecke, zu empfehlen, da dasselbe des Aufziehens auf Leinwand nicht bedarf; man benutzt die stärkern Sorten desselben gefärbt und gepreßt vielfach statt des Leders zu Etuis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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der Gestalt, der Dimensionen, der Abführungsart der Dämpfe etc.) modifiziert; auch versuchte man, armen Quecksilbererzen ihren Metallgehalt auf nassem Weg zu entziehen. Das gewonnene Q. wird durch feuchte Leinwand oder feines Leder gepreßt oder nochmals
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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Herrenröcken benutzt werden kann. Baumwollsatins gehen bei uns meist unter dem Namen englisches Leder. Satinet ist gewöhnlich ein halbseidener, bunt gestreifter Stoff aus Baumwollgrund mit seidenen Streifen; doch versteht man darunter auch ganz wollene
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
, welche nicht alle Nadelhaken gleichzeitig zupreßt, sondern einige offen läßt; auf diesen werden die alten Maschen nicht abgeschlagen, sondern häufen sich zu etwa 3-8 bis zu dem Moment, wo sie ebenfalls gepreßt und von der neuen Masche aufgenommen werden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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mit unsern Hörnern, Trompeten und Posaunen etc. in eine Kategorie gehörig, d. h. ohne Zungen mit einem runden Mundstück, an welches die Lippen gepreßt werden, aber nicht von Blech, sondern von Holz und mit Tonlöchern (Grifflöchern). Das Mundstück des Zinken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
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Federkraft herausgehoben (Fig. 11a). Die Platten befinden sich in besondern Blechrahmen, die durch Federkraft gepreßt werden, im hintern Teile des Kastens (Fig. 11b). Das Wechseln geschieht sehr ähnlich wie be i Fig. 5. Nur ist statt des Sackes K ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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w durchgehende Führungsschiene gepreßt werden und den Fahrstuhl festhalten.
Durch die in der Zeichnung ersichtliche Handkette oben am Fahrstuhl können außerdem von diesem aus jederzeit mit den neben h liegenden weitern Hebeln
die Stangen s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Guadalaxara (in Spanien)bis Guadeloupe |
Öffnen |
verliehen.
Guadamacil, Guadamecilsspr.-siihy^ergol-
detes Leder, insbesondere gepreßte, bemalte und
vergoldete Ledertapeten, wie sie zuerst in Ghadames,
später von den Mauren in Spanien gefertigt wurden,
wo Cordoba der Hauptfabrikationsort wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
Öffnen |
. Das aus dem Samen gepreßte Ol
ähnelt dem Crotonöl und findet in der Seifen-
fabrikation wie als Brenn- und Schmieröl Ver-
wendung. "I. curcas wird deshalb in vielen tropi-
schen Ländern gezüchtet, besonders auf den Kap-
verdiscben Inseln
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
Öffnen |
^e
ansgesägt; gepreßte Verziernngen in einer zwei-
teiligen, gut durchwärmten Metallform dnrch Drnck
hervorgebracht. Die Erweichuug durch Wärme bietet
auch die Möglichkeit, fertige Kämme aus Horn oder
Schildpatt zu biegen. Das Beizen des Horns
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
können Pferde mit K. in
langsamen Gangarten diensttüchtig gehalten werden.
Knöpfe, Befestigungsmittel für Kleidungsstücke,
bestehen aus Leder, Holz, Horn, Steinnuß, Perl-
mutter, Porzellan und Metallen. K., welche mit Tuch,
Seide u.s.w.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Logoneurosenbis Löhe |
Öffnen |
- und Wurzelausschläge werden Stock- und Wurzellohden genannt.
Lohe, gemahlene Eichenrinde, die wegen ihres Gerbsäuregehaltes zur Fabrikation des lohgaren Leders sowie zu den stärkenden Lohbädern benutzt wird. Ein Vollbad enthält die Abkochung von 2 bis 3 kg L
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
Tuch gepreßte fein zerteilte Quecksilber hinzugefügt. Fig. 7 zeigt einen Amalgamationshof in
Mexiko (s. Amalgamation ). An Stelle des Amalgamationsprozesses ist in neuerer Zeit vielfach der sog.
Extraktionsprozeß getreten, der darauf beruht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
612
Tapestry - Tapeten
Tapestry (engl., spr. täppĕstri), gewirkte Tapete; Art Teppich (s. d.).
Tapeten (vom lat. tapetum, Decke, Teppich), eine ursprünglich aus gewebten Stoffen oder Leder, in neuerer Zeit meist aus Papier hergestellte
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Georgia , s.
Tabak (569).
Georginen , vgl.
Inulin .
Gepreßte Waren , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
eine Quantität dunklen unreinen Öls abpreßt. Das rohe gepreßte Öl führt aus den Samen eine Menge Schleim und Pflanzeneiweiß mit sich, die es zum Brennen untauglich machen und nur die Verwendung zu wohlfeilen Seifen zulassen.
Zu gutem Brennöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
Öffnen |
Nr. 30 e, für Wolle Nr. 41 d 7, für Leder, Papier, Pergament Nr. 20 c 3. S. unter Glas und Rahmen werden ebenfalls nach Tarif Nr. 20 c 3 verzollt.
Stiefmütterchenkraut (Dreifaltigkeitsblume, herba violae tricoloris, herba jaceae); das getrocknete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
Öffnen |
Cylinders d und gelangt durch eine an der Stirnfläche desselben angebrachte, mit Leder abgedichtete Öffnung in einen Kanal, der sie nach dem Raum h führt. Die groben Teile bleiben am Sieb des Cylinders d haften, werden durch die über demselben liegende
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